Gemeindeleben
Kooperationspartner
der Ev. Kirchengemeinde St. Tönis
Mit unseren Kooperationspartnern schaffen wir Synergien, die es uns ermöglichen die Gemeindearbeit für Sie noch vielfältiger zu gestalten.
Die jeweiligen Links führen Sie direkt auf die Seiten unserer Kooperationspartner.
Auf der Kreissynode im August 2020 wurde beschlossen, dass es im Kirchenkreis Krefeld-Viersen zu einer Regionenbildung der Kirchengemeinden kommen soll.
Im März 2021 haben die Presbyterien der Evangelischen Gemeinde Kempen (mit St. Hubert/Tönisberg), der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Willich/Niederrhein und wir, die Evangelische Kirchengemeinde St. Tönis, den formalen Beschluss gefasst eine Region zu bilden.
Inzwischen ist auch die Gemeinde Anrath-Vorst Teil unserer Region geworden.
Im Februar 2023 ist die Region Mitte um die Evangelische Kirchengemeinde Grefrath erweitert worden.
Wir sind mit 25 weiteren Kirchengemeinden zu einem Kirchenkreis zusammengeschlossen.
Die Evangelische Seelsorge in den Kliniken der Alexianer Tönisvorst GmbH wird mit einem Dienstumfang von 25% durch Pfarrer Christian Dierlich wahrgenommen.
Vier Mal im Jahr findet die Kleinkunstreihe GötterSpeise in Kooperation mit dem Stadtkulturbund und der Kulturagentur Schneider-Watzlawik in unserer evangelischen Christuskirche hier in St. Tönis statt.
Vier Mal im Jahr findet die Kleinkunstreihe GötterSpeise in Kooperation mit dem Stadtkulturbund Tönisvorst und der Kulturagentur Schneider-Watzlawik in unserer evangelischen Christuskirche hier in St. Tönis statt.
Um geflüchtete Menschen bei Ihrer Ankuft in unserer Stadt zu unterstützen, arbeiten wir eng mit der Flüchtlingshilfe vor Ort zuammen.
in der Region Kamachumu im District Muleba - gelegen an der Grenze zu Uganda und Ruanda. Es ist ca. 60 km von der nächsten Stadt (Bukoba am Victoriasee) entfernt. Das Krankenhaus wurde 1928 von evangelischen Missionaren gegründet und wird von der ELCT (Evangelical Lutheran Church Tansania) betrieben.
Das Ndolage Krankenhaus ist das größte Krankenhaus in der Diozöse/im District Muleba und beschäftigt ca. 150 Mitarbeiter und versorgt in der Region ca. 400.000 Menschen. Mit Ihrer Kollekte unterstützen Sie den PPF (pour patient found) des Krankenhauses, dieser ermöglicht auch Menschen die sich eine Krankenhausbehandlung nicht leisten können, eine entsprechende medizinische Versorgung.
Mitglieder unserer Gemeinde habe das Krankenhaus bereits mehrfach privat bereist/besucht bzw. haben dort "ehrenamtlich gearbeitet/unterstützt".
Die Vereinte Evangelische Mission aus Wuppertal schreibt dazu:
Trotz Unterstützung durch den Staat und internationale Partner wie der Vereinten Evangelischen Mission muss das Hospital Gebühren von den Patienten erheben, die gerade die Ärmsten daran hindert, zur Behandlung zu kommen. Um diesen Missstand zu beenden, haben wir seit 2003 gemeinsam mit der Krankenhausleitung und der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) den Poor-Patient-Fund (PPF) aufgebaut. Von Anfang an hat unser Projekt seinen Schwerpunkt auf Neugeborene und Kleinkinder unter 5 Jahre gesetzt, eine Gruppe, die am meisten durch todbringende Krankheiten gefährdet ist. Immer noch sterben viele Kleinkinder an einer Durchfallerkrankung oder einer Malaria und der daraus resultierenden Blutarmut. Dank Ihrer Spenden ist es schon seit bald 15 Jahren fest im Bewusstsein der Bevölkerung um Ndolage verankert, dass jedes schwerkranke Kind für einen kleinen Eigenbeitrag (zurzeit ca. 2,- €) stationär behandelt wird. Den Rest, im Durchschnitt 25,- €, zahlt der PPF. Wenn eine ambulante Behandlung ausreicht, beträgt der Eigenanteil knapp 1,60 €, der Anteil aus Spendengeldern 4,50 €. Bedürftige Erwachsene werden nach einer Einzelfallprüfung unterstützt.
Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.
(Markus 10, 13)
Kindertagesstätte Mullewapp
Feldstraße 2a
47918 Tönisvorst
02151/99 48 04
kita.mullewapp@toenisvorst.de
Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde St. Tönis hat im Februar 2020 beschlossen, dass sich die Kirchengemeinde St. Tönis an der Aktion „United4Rescue“ beteiligt. Sie folgt damit einem Aufruf des damaligen Präses Manfred Rekowski zur Beteiligung an der von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ins Leben gerufenen Rettungsaktion für Flüchtlinge im Mittelmeer.